Damit beim
Wandern die Hände frei bleiben, empfehlen sich eine
Jogging Leine und ein Gürtel. Falls Sie Ihren Hund so sonst nicht an der Leine führen, üben Sie dies am besten vor dem
Urlaub ein paar Mal. Achten Sie darauf, dass in manchen Gebieten
Leinenpflicht besteht. Auch wenn Ihr Vierbeiner gut gehorcht und zu Hause frei laufen kann ist es wichtig,
Rücksicht auf andere
Wanderer und
Tiere zu nehmen. Hilfreich ist eine
Leine vor allem bei steilen Abhängen und auf schmalen unebenen Wegen.Wenn Ihr Hund
empfindliche Pfoten hat empfehlen sich bei langen Wandertouren auch
Hundeschuhe. Hochwertige und passgenaue Schuhe findet man nach kurzer Recherche online. Die Schuhe schützen nicht nur vor Verletzungen sondern geben auch mehr Halt auf unebenen Wegen. Auch an die Schuhe muss sich der Hund erst gewöhnen. Daher empfiehlt es, dass diese vor der Wanderung schon bei einigen Spaziergängen getragen werden.Praktisch ist auch ein
Hundegeschirr mit Taschen. Dies sollten natürlich nicht zu schwer bepackt werden allerdings hat das Geschirr den Vorteil, dass vor allem kleinere Hunde einfach mal hochgehoben werden können, falls es zu gefährlichen Hindernissen oder sehr unebenen Stellen auf der Strecke kommt.Bei Wanderungen mit Übernachtungen im Zelt braucht natürlich nicht nur der Mensch eine bequeme
Liegefläche. Auch für den Hund sollte eine kleinere
Isomatte oder eine
Hundedecke mitgenommen werden. So hat der Hund einen
warmen und trockenen Schlafplatz und am nächsten Morgen sind Sie beide fit für die nächste Etappe.
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